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Funny Stories        Luschtigi Text

 


AUF ZU MC DONALDS

Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch
die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist

"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schallplatte. Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage:
"Haben Sie etwas vom Huhn?"Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte:
"Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!"Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen." Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht, sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?" "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?" "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?" "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen." "Schieß?" "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren." Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht..."Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?" "Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?" "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen." "Also Pommes?" "Von mir aus auch die." "Groß, mittel, klein?" "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine." "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?" Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?" "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte." "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!" Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer." PIEP! ... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale: "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?" ,frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."

 

 

 

 

 

 

ANLEITUNG ZUM FRUSTABBAU

Neulich saß ich an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen musste. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?" Ich sagte höflich: "Hier spricht Klaus Tigges, könnte ich bitte mit Herrn Fischer sprechen?" Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Ulfs korrekte Nummer ausfindig und rief ihn an. Er hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Ulf beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloss, nochmals anzurufen.


Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!", und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade. Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser. Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen. Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme. "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind. Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"

Einige Tage später sah ich eine ältere Dame die sehr lange brauchte, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwarts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie: "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob
er mich nicht hörte. Ich dachte: "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt." Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "Zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer xxx 823-4863 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen. Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?" - "Ja, der bin ich." - "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" - "Ja, ich wohne in Köln am Gustaf-Heinemann-Ufer. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor." Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" - "Ich heiße Willi Schmitz." - "Wann kann ich Sie antreffen, Willi?" - "Abends bin ich zu Hause." - "Hören Sie zu, Willi, darf ich Ihnen etwas sagen?" - "Ja." - "Willi, Sie sind ein Arschloch!", und ich knallte den Hörer auf. Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Willi Schmitz Nummer in meinen Telefonspeicher ein.

Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: Zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Der Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo". Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!", legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja." Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wie heißt Du, Kumpel?" Ich sagte: "Willi Schmitz"
Er sagte: "Wo wohnst Du?" - "Gustaf-Heinemann-Ufer, Köln. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." - "Ich komme gleich vorbei, Willi. Du fängst am besten schon an zu beten." Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!", und legte auf. Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging ran: "Hallo." Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!" Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist ..." - "Was dann?" - "Trete ich Dir in den Arsch." - "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!" Ich legte auf. Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in Köln, Gustaf-Heinemann-Ufer und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen
Wagen und fuhr ans Gustaf-Heinemann-Ufer, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm!!! So, nun mag ein jeder von Euch seine eigenen Lehren aus dieser Sache ziehen. Ich kann dazu nur sagen: ICH FÜHLE MICH GROSSARTIG

 

 

 


VOR GERICHT

Dies sind Auszüge aus dem amerikanischen Buch
"Disorder in the Court".
Es sind Sätze, die tatsächlich so vor Gericht gefallen sind, Wort für
Wort, aufgenommen und veröffentlicht von Gerichtsreportern

F: Wann ist Ihr Geburtstag?
A: 15. Juli
F: Welches Jahr?
A: Jedes Jahr
(wo er recht hat, hat er recht)

F: Diese Amnesie, betrifft sie Ihr gesamtes
Erinnerungsvermögen?
A: Ja
F: Auf welche Art greift sie in Ihr Erinnerungsvermögen?
A: Ich vergesse
F: Sie vergessen. Können Sie uns ein Beispiel geben von etwas, das
Sie vergessen haben?
(Idiot ...)

F: Wie alt ist Ihr Sohn, der bei Ihnen lebt?
A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer
F: Wie lange lebt er schon bei Ihnen?
A: 45 Jahre
(?)

F: Was war das erste, das Ihr Mann an jenem
Morgen fragte, als Sie aufwachten?
A: Er sagte: "Wo bin ich Cathy?"
F: Warum hat Sie das verärgert?
A: Mein Name ist Susan
(ich kenne Männer denen das auch schon passiert ist...)


F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8 August?
A: Ja
F: Und was haben Sie zu dieser Zeit gemacht?
(der Herr Anwalt glaubt wohl noch an die These mit dem Storch)

F: Sie hatte 3 Kinder, richtig?
A: Ja
F: Wie viele waren Jungen?
A: Keins
F: Waren denn welche Mädchen?
(Blödmann)


F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet?
A: Durch den Tod
F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?
(ist der so deppert oder stellt sich der so deppert?)


F: Können Sie die Person beschreiben?
A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart
F: War es ein Mann oder eine Frau?
(so was soll es tatsächlich geben, jaja, ...)


F: Alle deine Antworten müssen mündlich sein, OK?
Auf welche Schule bist Du gegangen?
A: Mündlich
(wir haben es offensichtlich mit einem Schnelldenker zu tun)

Aber der Beste ist dieser hier:
F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor
(Gott-Sei-Dank)
F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr
F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?
A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere
(das hat der Herr Anwalt noch taktvoll überhört … aber ...)
F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen?
A: Nein
F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
A: Nein
F: Haben Sie die Atmung geprüft?
A: Nein
F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten?
A: Nein
F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand
F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte
(diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen Ehrenbeleidigung gekostet.)

 

 

 

 


GEDULD

Ein kleiner Junge hatte beim Stiefelanziehen Probleme und so kniete seine Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamem Stossen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen. Als der Kleine sagte: "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!" schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen. Aber es war
so;
links und rechts waren tatsächlich vertauscht
Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen. Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine Stiefel!" Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässlich Wort, das darauf gelegen hatte nicht ihrem Mund entschlüpfte
So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?"
Ihrem Schicksal ergeben kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren. Da erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, denn sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist." In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stiess, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füsse
Fertig
Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine Handschuhe?" Worauf er antwortete: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt."

 

 

 

 

 

TRAU KEINER FRAU, DIE AUTO FÄHRT

Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30-KM-Zone mit 80
km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung:

P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen
F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen,
da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin
P: Aha, kann ich dann bitte die Zulassung sehen?
F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen
P: Der Wagen ist geklaut??
F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere
habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt
habe
P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die
Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den
Kofferraum gelegt habe
P: Eine Leiche im Kofferraum??
F: Ja!

Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den
diensthöheren Kollegen um Unterstützung an. Das Auto wurde umstellt
und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und
fragte noch mal:

P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Sicher, hier bitte (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
P: Wessen Auto ist das?
F: Meins, hier sind die Papiere
P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz
prüfen, ob Sie eine Pistole dort deponiert haben
F: Natürlich! (Natürlich war dort auch keine Pistole)
P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein
Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben
(Kofferraum: keine Leiche)
P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie
angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto
gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum
haben
F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu
schnell gefahren bin!

 

 


DIE PERFEKTE GESCHICHTE

Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten ich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war selbstverständlich ebenso perfekt. An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar eine kurvenreiche Straße entlang, als sie am Straßenrand jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte. Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an, um zu helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto. Und
bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon schwierigen)Straßenbedingungen immer mehr, und schließlich hatten sie einen Unfall. Nur einer der drei überlebte.
Wer war es?
(Die Antwort steht weiter unten)



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 










Es war die perfekte Frau. Sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte. Jeder weiß, dass es keinen Weihnachtsmann gibt und erst recht keinen perfekten Mann. Für Frauen endet die E-mail hier. Männer bitte weiter unten weiterlesen



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 













Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt, muss
die perfekte Frau am Steuer gesessen haben. Das erklärt, warum es überhaupt einen Unfall gegeben hat! Wenn Sie übrigens eine Frau sind und dies lesen, wird dadurch noch etwas bewiesen:

Frauen tun nie das, was man ihnen sagt!!!!!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 


BRIEF EINES STROHWITWERS AN SEINE FRAU

 

Alles in Ordnung, liebe Gerda! Herzlichen Dank für Deinen lieben Brief. Du brauchst Dir wirklich keine Sorgen um mich zu machen. Es ist alles in Ordnung. Das Essen koche ich selbst, und ich staune täglich mehr, wie gut es doch klappt Mittlerweile kann ich es essen ohne das mir anschließend im Krankenhaus der Magen ausgepumpt werden muss Da es oft schnell gehen muß (wie beim Sex), habe ich mir gestern Bratkartoffeln gemacht. Müssen die Kartoffeln eigentlich geschält werden? Zwischendurch war ich Bier....äh.....Brötchen holen. Nach meiner Rückkehr war die Emaille in der Pfanne geschmolzen. Ich habe nie geglaubt, daß sie so wenig widerstandsfähig ist. Der Rauch in der Küche ist schon wieder abgezogen, aber die Katze ist schwarz wie ein Rabe und hustet Seither ergreift sie panikartig die Flucht, wenn ich nur den Herd anschalte oder mit den Pfannen klappere. Da ich wenigstens einmal am Tag was warmes zu Essen brauche, wie du ja weißt läßt sich Katze mittlerweile gar nicht mehr blicken! Sag mal, wie lange muß man eigentlich Eier kochen? Ich habe sie zwei Stunden gekocht, aber sie waren nicht weich zu kriegen. Schreib mir doch mal, ob man angebrannte Milch noch verwenden kann. Soll ich sie aufheben, bist Du wiederkommst? Hatte leichte Probleme mit dem Gulasch, habe mir eine Dose warmgemacht. Doch leider ist sie in der Mikrowelle explodiert Die Tür der Mikrowelle wurde durch's Fenster geschleudert und unser schönes Gewächshaus ist leider kaputt.....das Fenster auch Da es geschloßen war (Muss ich immer, wenn ich koche, sonst rückt wieder die Feuerwehr aus)wurde es mit dem Rahmen komplett rausgerissen, die Druckwelle war gewaltig Die Dose dagegen ging ab wie ein Zäpfchen, senkrecht nach oben, durchschlug die Decke und traf die kleine 13jährige Tochter von Herrn Bauer, der über uns wohnt genau zwischen die Beine. Sie war gerade beim Klavierspielen, ihr is' nix passiert, aber dem Klavierlehrer hat's 4 Finger abgerissen! Hast Du auch schon mal gehabt, daß Dir schmutziges Geschirr verschimmelt ist? Wie ist das nur in so kurzer Zeit möglich? Du bist doch kaum vier Wochen fort. Hinter dem Spülstein lebt alles, da kannste "BREHMS TIERLEBEN" drehen. Wo kommt dieses Krabbelgetier her? Hast du die da etwa deponiert? Habe mich dann doch endlich dazu hinreißen lassen und das Geschirr gespült. Bitte schimpf nicht mein Schatz, aber das gute Porzellan von Omma is hin. Hätte nicht gedacht, sah doch so stabil aus, war wohl ein bisken ville, 1000 Umdrehungen der Waschmaschine. Die ist übrigens auch hinüber, das große Schlachtermesser hat beim Schleudern leider die Trommel ein wenig beschädigt......und steckt jetzt in der Wand, das Messer, nicht die Trommel. Denn die hat die 300er Ziegelwand durchschlagen und liegt irgendwo draußen sinnlos herum! Beim Essen habe ich leider den Wohnzimmerteppich eingesaut, mit Tomatensoße. Du sagtest mir immer, das Tomatensoße nicht mehr rausgeht. Da hast du dich geirrt, mein Liebling, die ging wunderbar raus, die Haare des Teppichs auch. Ich hätte doch wohl keine Nitroverdünnung nehmen dürfen! Den Kühlschrank habe ich auch abtauen müssen. Du bist da immer so ungeschickt, das Eis geht wunderbar ab mit einer Maurerkelle. Nur komischerweise heizt er jetzt, komisch. Auf jeden Fall ist das Fleisch gut durch. Joghurt, Sekt und Mineralwasser auch, alles explodiert! Mein Liebling! Am Donnerstag habe ich vergessen, die Wohnung abzuschließen. Es muß jemand dagewesen sein, denn es fehlen einige Wertgegenstände, aber Geld allein macht ja nicht glücklich, wie Du immer sagst. Der Kleiderschrank ist auch leer, aber es kann ja nicht viel drin gewesen sein, denn Du hast Dich ja immer beklagt, daß Du nichts zum Anziehen hast Als ich gestern abend die Kaninchen füttern wollte, ist mir die Kerze umgefallen. Im Nu stand alles in Flammen. Ich hatte Mühe, die Futternäpfe zu retten. Die Häschen sind alle schön braun gebraten. Wir wollten sie ja sowieso schlachten. Hoffentlich halten sie sich, bis Du zurückkommst! Tja, wie du dir vorstellen kannst sah danach die Wohnung nicht mehr so aus wie du sie in Erinnerung hast. Ich musste alle Zimmer neu tapezieren, war 'ne Sauarbeit zwischen den Tapetenbahnen einen Reißverschluß einnähen. Da ich aber nicht soviel Reißverschlüße hatte, besser gesagt du nicht in deinem Nähkästchen habe ich sie kurzerhand angenagelt.... die Tapeten, nicht die Reißverschlüße! Ach so, die Nähmaschine ist auch Schrott. Ich hätte die Tapeten wohl doch lieber erst nach dem Annähen der Reißverschlüße einkleistern sollen . Beim Tapezieren ist mir leider die Leiter umgefallen und hat das 4000Liter Aquarium zertrümmert. Dadurch ist die Wohnung unter uns, die wir erst neu renoviert haben komplett abgesoffen Jeder Depp weiß, dass Wasser dem Elektro-Strom nicht wohl tut. Bei den Wasserspielen entstand leider ein Kurzschluß, tragischerweise stand unser schönes Haus schon wieder in Flammen. Beim Löschen soff die Parterrewohnungvollkommen ab, der Keller ebenfalls. Dort stand das Wasser schon über einen Meter hoch Da die Sicherungskästen alle ausnahmslos im Keller sind, Kurzschluß, Bude brannte wieder lichterloh! Die Feuerwehr meint, dass sich löschen nicht mehr lohnt und lies die Bude komplett abfackeln. Leider hatten die den Gasanschluß vergessen, der sich auch im Keller befand. Doch ich hatte Glück im Unglück, die gewaltige Explosion pustete das Feuer innerhalb kürzester Zeit wieder aus.......denHäuserzug in der umliegenden Gegend übrigens auch! So sitze ich hier vor dem großen Loch, dass mal unser Haus war und schreibe dir diesen Brief. Hoffe du machst dir keine Sorgen um mich, hier ist alles klar, es geht mir gut. Da ich bei der ganzen Hektik irgendwie vergessen habe, die Versicherung zu bezahlen zahlt folglich die Versicherung auch nicht. Wir müssen ein wenig sparen um uns ein neues Häusken leisten zu können. Du wirst putzen gehen müssen, mein Schatz! Damit will ich schließen, morgen mehr. Ich hoffe, daß Du Deine Kur in sorgloser Ruhe und Freude genießt Viele herzliche Grüße von Deinem Erwin! PS: Deine Mutter hat als sie von dem Unglück erfahren hat der Schlag getroffen. Die Beerdigung war gestern, habe es dir nicht gesagt um Dich nicht unnötig zu beunruhigen. Du bist ja auf Kur und sollst dich erholen!

 

 

 

Männer können besser argumentieren als Frauen

Maenner koennen doch besser argumentieren als Frauen - der Beweis!! Das Problem war, wer soll das Sorgerecht für das Kind bekommen? Die Frau schrie, sprang auf und sagte: "Euer Gnaden. Ich brachte das Kind zur Welt mit all den Schmerzen als ich in den Wehen lag. Ich sollte das Sorgerecht für das Kind bekommen." Der Richter drehte sich zum Mann und fragte: "Was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?" Der Mann blieb eine Weile nachdenklich sitzen... dann erhob er sich langsam. "Euer Gnaden... Wenn ich einen Dollar in einen Pepsi- Getränkeautomaten hineinwerfe und eine Pepsi kommt heraus... wem gehört dann die Pepsi.... dem Getränkeautomaten oder mir?"! Alles Auslegungssache.

     Im Central-Park in New York sieht ein Mann wie ein kleines Kind von einem Kampfhund angegriffen wird. Sofort kommt er dem Kind zur Hilfe, springt dazwischen, kämpft mit dem Hund, tötet ihn und rettet das Kind. Ein zu Hilfe gerufener Polizist ging zu dem mutigen Mann, klopfte ihn anerkennend auf die Schulter, und sagte: 'Ich sehe schon, morgen steht in der Zeitung: Mutiger New Yorker rettet einem Kind das Leben!' Der Retter schüttelt den Kopf: 'Ich bin aber kein New Yorker!' 'Na ja' antwortet der Polizist, 'dann steht da eben 'Mutiger Amerikaner rettet einem New Yorker Kind das Leben! Und wieder schüttelt der Mann sein Haupt: 'Ich bin auch kein Amerikaner!' Der Polizist stutzte: 'Was bist Du denn dann?' Der Held zuckte mit den Schultern und antwortete: 'Ich bin aus Pakistan!' Am nächsten Tag stand in der Zeitung: Radikaler Islamist ermordete New Yorker Hund im Park - Verbindung zur Terrorszene wird vermutet.

 

 

 

Liebe

"Lieber MARIO! Ich kann unsere Beziehung so leider nicht
weiterführen. Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu gross. Ich muss
auch zugeben, dass ich dich viermal betrogen habe, seit du weg bist, und das
ganze ist für keinen von uns in Ordnung. Sorry. Bitte schick mir mein
Photo zurück, dass ich dir gegeben habe. Gruss NADIA"

Der Soldat - sichtlich verletzt - ging sogleich zu seinen
Kameraden und sammelte sämtliche Bilder, die sie entbehren konnten, ein, von
ihren Freundinnen, Schwestern, Cousinen, ex-Freundinnen, Tanten...

Zusammen mit dem Bild von NADIA steckte er all die Photos von
den hübschen Frauen in einen Umschlag. Es waren insgesamt 57 Photos. Dazu
schrieb er:

"Liebe NADIA! Es tut mir leid, aber ich weiss leider nicht mehr,
wer du
bist. Bitte suche dein Bild raus, und schick mir den Rest
zurück.

Ciao MARIO "

 

 

 

Lieber Chef !

Mein Mitarbeiter, Herr Meyer, ist immer dabei,
seine Arbeit zu tun, und das sehr eifrig, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Er arbeitet sogar
in der Mittagspause. Mein Mitarbeiter ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine überragenden
Fachkenntnisse. Er ist einer der Kollegen, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.

2. E-Mail:

Lieber Chef,
als ich vorhin meine erste E-Mail an Sie geschrieben
habe, hat mein Mitarbeiter, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir
gestanden. Daher musste ich verschlüsselt schreiben. Bitte lesen Sie meine
erste
Nachricht noch einmal, aber diesmal nur jede zweite Zeile.

 

 

 

Wie man selbst gesund bleibt und dabei andere Leute in den Wahnsinn treibt:

a) Setzt dich in der Mittagszeit in dein geparktes Auto und ziele mit einem Fön auf  die vorbeifahrenden Autos, um zu sehen, ob sie langsamer fahren. 

b) Ruf dich selber über die Sprechanlage (Verstelle deine Stimme).

c) Schicke e-mails an die restlichen Leute der Firma, um ihnen mitzuteilen, was du gerade tust. Zum Beispiel: "Wenn mich jemand braucht, ich bin auf der Toilette."

d) befestige Moskitonetze rund um deinen Schreibtisch.

e) jedes Mal, wenn Dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er Pommes Frites dazu will.

f) ermutige deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen  einzustimmen.

g) Stelle deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn mit "Eingang"

h) Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern.

i) Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine. Sobald alle Kollegen ihre Koffeinsucht überwunden haben, gehe über zu Mocca.

j) Schreibe "für sexuelle Gefälligkeiten" in die Verwendungszwecke all deiner Überweisungen.

k) Antworte auf alles, was irgendwer sagt, mit "das glaubst du vielleicht"

l) Beende all deine Sätze mit "in Übereinstimmung mit der Prophezeiung."

m) Stelle deinen Monitor so ein, dass seine Helligkeit das komplette Büro erhellt.

n) Bestehe gegenüber anderen darauf, dass du das so magst.

o) Benutze weder Punkt noch Komma und schreibe alles klein.

p) Hüpfe so oft wie möglich anstatt zu gehen.

q) Frage Leute welchen Geschlechts sie sind.

r) Gib beim McDrive an, dass die Bestellung zum Mitnehmen ist.

s) Gehe zu einer Dichterlesung und frage, warum sich die Verse nicht reimen.

t) Teile deinen Freunden fünf Tage im voraus mit, dass du nicht zu ihrer Party kommen kannst, weil du nicht in der Stimmung bist.

UND DER LETZTE WEG, LEUTEN AUF DIE NERVEN ZU GEHEN:

v) Schicke diesen Text per E-Mail an jedem im deinem Adressbuch, sogar wenn sie dich gebeten haben, ihnen keinen Schrott zu schicken.

Viel Spaß damit

Das Leben ist viel zu kurz um schlecht gelaunt zu sein!

 

 

B.U.C.H

B.U.C.H ist ein revolutionärer Durchbruch der Technologie: keine Kabel, keine elektrischen Schaltkreise, keine Batterien und nichts, das angeschlossen oder eingeschaltet werden muss. Es ist einfach zu benutzen; selbst ein Kind kann es bedienen. Kompakt und portabel kann es überall verwendet werden, selbst im Lehnstuhl am Kaminfeuer, dabei ist es leistungsstark genug, soviel Informationen zu speichern wie eine CD-ROM.
Und so funktioniert es:
BUCH ist aufgebaut aus sequentiell numerierten, recyclebaren Papierblättern, jedes mit einem Fassungsvermögen von mehreren Tausend Informations-Bits. Diese Blätter sind verbunden mit einer speziellen Vorrichtung, die Bindung genannt wird und die Blätter in ihrer korrekten Abfolge hält. Opake (d.h. lichtundurchlässige) Papier-Technologie (OPT) ermöglicht den Herstellern, beide Blattseiten zu nutzen und so die Informationsdichte zu verdoppeln und die Kosten zu senken.
Die Fachleute sind unterschiedlicher Meinung über die Aussichten, die Informationsdichte zukünftig zu steigern; im Moment haben BÜCHER mit mehr Informationen einfach mehr Seiten. Jede Seite wird optisch abgetastet, die Informationen gelangen direkt ins Gehirn. Eine Fingerbewegung führt zur nächsten Seite.
BUCH ist jederzeit benutzbar, muß lediglich geöffnet werden.
BUCH stürzt niemals ab, muß auch nicht neu gebootet werden, obwohl es, wie andere Gerätschaften auch, beschädigt werden kann durch verschütteten Kaffee und unbrauchbar werden kann, wenn es zu oft auf eine harte Fläche geworfen wird.
Die ”Browse"-Funktion erlaubt den schnellen Wechsel vorwärts und rückwärts zu jeder beliebigen Seite. Viele verfügen über eine ”Index"-Funktion, die sofort die exakte Stelle jeder gesuchten Information zur unmittelbaren Nutzung angibt.
Optionales ”Bookmark"-Zubehör ermöglicht es, BUCH an exakt derselben Stelle zu öffnen, an der man es bei der letzten Nutzung weglegte - auch wenn es geschlossen wurde.
Bookmarks erfüllen universale Design-Standards; daher kann ein einzelnes Bookmark in BÜCHERN verschiedener Hersteller verwendet werden. Umgekehrt können unzählige Bookmarks in einem einzelnen BUCH zur Speicherung mehrerer Stellen verwendet werden, die Anzahl ist nur begrenzt durch die Zahl der Buchseiten. Man kann auch persönliche, später wieder löschbare, Notizen neben dem Buchtext anbringen.

Portabel, haltbar und erschwinglich.

BUCH wird gefeiert als Wegbereiter einer neuen Unterhaltungsära.
Die Anziehungskraft des BUCHs scheint so gewiß, daß sich Tausende von geistig Schaffenden dieser Plattform verschrieben haben, und Investoren - so wird berichtet - wittern einen lohnenden Markt.
Erwarten Sie eine Neuheiten-Flut in Kürze!

Gebrauchsanweisung:

Ein Buch bedeutet, dass der Leser vieles selbermachen muss. Und der Leser sind sie.
Für den vollen Lesegenuß müssen folgende Reglen strikt eingehalten werden:

1. Jede Zeile wird grundsätzlich von links nach rechts gelesen.
2. Nach jedem Absatz machen wir eine Pause und fragen uns: Was wollte uns der Schreiber nun damit wieder sagen?
3. Die Seite wird, nachdem Sie sie gründlich durchgearbeitet haben, nicht etwa ausgerissen, sondern umgeblättert.
4. Nur eine Seite auf einmal umblättern!
5. Zur Überprüfung des korrekten Umblättervorgans sind die meisten Seiten mit ihrer eigenen Nummer versehen.
6. Diese Zahlen sagen ihnen auch, ob sie das Buch richtig herum halten. Befinden sich die Nummern unten wissen sie sofort: Jawohl, Buchhaltung stimmt.
7. Damit sich das umblättern überhaupt lohnt, gibt es ein revolutionäres Konzept: Auf den Seiten ist nicht etwa immer dasselbe drauf - nein! Auf jeder Seite ist was anderes. Aber das kann doch nicht wahr sein! werden sie jetzt rufen.
8. Ist es aber.